Manufaktur Gölles
Wer ist Gölles?
Bereits in dritter Generation betreibt Alois Gölles den Obstbau in Riegersburg. Unmittelbar nach dem Abschluss seiner fundierten Ausbildung an der Höheren Bundeslehranstalt für Wein und Obstbau in Klosterneuburg ging er an die Veredelung der Äpfel, Birnen, Zwetschgen und Pfirsiche seines Vaters. So destillierte er bereits im Jahre 1979 seine ersten Edelbrände und kurz darauf, im Jahre 1984 legte er den Grundstein für seine einzigartige Manufaktur für feinen Essig. Gleich auf Anhieb gelang ihm ein grosser Wurf: Der Apfel-Balsamessig - ein weltweites Unikat (Balsamessig wurde zuvor nur aus Trauben erzeugt) welches erst 1999, also 15 Jahre später, erstmals kopiert wurde. Heute sind es an die zwanzig verschiedene Edelbrände und ebenso viele Essige welche immer wieder höchste Anerkennung und Auszeichnungen in der Fachpresse bekommen. Als einer der Pioniere der österreichischen Feinkostszene war er auch einer der ersten, welche die Tore ihrer Manufaktur geöffnet haben. Seine "Gläserne Manufaktur" gibt es bereits seit 1993. 2015 wurde diese erweitert und neu gestaltet: ein Refugium für alle, die mehr über edlen Brand und feinen Essig erfahren wollen. In der nächsten Generation beschäftigen sich nun die Söhne David, Christoph und Johannes mit der Erzeugung von Gin, Whiskey und Rum.
Bereits in dritter Generation betreibt Alois Gölles den Obstbau in Riegersburg. Unmittelbar nach dem Abschluss seiner fundierten Ausbildung an der Höheren Bundeslehranstalt für Wein und Obstbau in Klosterneuburg ging er an die Veredelung der Äpfel, Birnen, Zwetschgen und Pfirsiche seines Vaters. So destillierte er bereits im Jahre 1979 seine ersten Edelbrände und kurz darauf, im Jahre 1984 legte er den Grundstein für seine einzigartige Manufaktur für feinen Essig. Gleich auf Anhieb gelang ihm ein grosser Wurf: Der Apfel-Balsamessig - ein weltweites Unikat (Balsamessig wurde zuvor nur aus Trauben erzeugt) welches erst 1999, also 15 Jahre später, erstmals kopiert wurde. Heute sind es an die zwanzig verschiedene Edelbrände und ebenso viele Essige welche immer wieder höchste Anerkennung und Auszeichnungen in der Fachpresse bekommen. Als einer der Pioniere der österreichischen Feinkostszene war er auch einer der ersten, welche die Tore ihrer Manufaktur geöffnet haben. Seine "Gläserne Manufaktur" gibt es bereits seit 1993. 2015 wurde diese erweitert und neu gestaltet: ein Refugium für alle, die mehr über edlen Brand und feinen Essig erfahren wollen. In der nächsten Generation beschäftigen sich nun die Söhne David, Christoph und Johannes mit der Erzeugung von Gin, Whiskey und Rum.
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